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Rechtsprechung
   BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80   

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https://dejure.org/1981,294
BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80 (https://dejure.org/1981,294)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1981 - V ZR 241/80 (https://dejure.org/1981,294)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1981 - V ZR 241/80 (https://dejure.org/1981,294)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verkauf kommunaler Grundstücke zur Bebauung mit Betriebswohnungen - Vereinbarung einer Bebauungspflicht - Vertragliches Rücktrittsrecht bei Nichterfüllung - Aufschiebend bedingtes Wiederkaufsrecht - Bevollmächtigung der Kommune zur Rückübertragung und Rückauflassung - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeines Vertragsrecht - Keine Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 177
    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer für eine Gemeinde abgegebenen Verpflichtungserklärung

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1036
  • MDR 1982, 474
  • DNotZ 1982, 360 (Ls.)
  • DVBl 1967, 375
  • DB 1982, 1056
  • Rpfleger 1982, 142
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.06.1960 - V ZR 191/58

    Wirksamkeit der Erklärung einer Gemeinde, sie übe ein Vorkaufsrecht aus

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Andererseits hat der Senat in BGHZ 32, 375, 377 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58] in der Ausübung eines gesetzlichen Vorkaufsrechts eine Verpflichtungserklärung deswegen gesehen, weil erst diese Erklärung eine Vorkaufs pflicht der Gemeinde auslösen könne und solle.

    Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.).

  • BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 141/64

    Genehmigung eines augrund kommunalrechtlicher Vorschriften unwirksamen Geschäfts

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.).

    Da dieses Formerfordernis mithin nur die Vertretungszuständigkeit bei Abgabe öffentlich-rechtlicher Willenserklärungen und nicht einen Formzwang im Sinne des § 125 BGB betrifft, ist die nach § 56 Abs. 1 GO NW nötige Voraussetzung der Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst nur von einem der beiden Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (BGH a.a.O. NJW 1966, 2402, 2403 [BGH 28.09.1966 - Ib ZR 141/64] undUrteil vom 2. März 1972, VII ZR 143/70, NJW 1972, 940, 941 re.Sp.; BAG AP Nr. 7 zu § 125 BGB; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 177; Beitzke, MDR 1953, 1, 2; BGB-RGRK/Steffen, § 167 Rdn. 20; MünchKomm/Thiele § 164 Rdn. 98; Erman/Brox a.a.O. § 125 Rdn. 13; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 178 Anm. 3).

  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 81/77

    Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs - Nutzung eines Uferstreifens -

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.).
  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Da dieses Formerfordernis mithin nur die Vertretungszuständigkeit bei Abgabe öffentlich-rechtlicher Willenserklärungen und nicht einen Formzwang im Sinne des § 125 BGB betrifft, ist die nach § 56 Abs. 1 GO NW nötige Voraussetzung der Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst nur von einem der beiden Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (BGH a.a.O. NJW 1966, 2402, 2403 [BGH 28.09.1966 - Ib ZR 141/64] undUrteil vom 2. März 1972, VII ZR 143/70, NJW 1972, 940, 941 re.Sp.; BAG AP Nr. 7 zu § 125 BGB; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 177; Beitzke, MDR 1953, 1, 2; BGB-RGRK/Steffen, § 167 Rdn. 20; MünchKomm/Thiele § 164 Rdn. 98; Erman/Brox a.a.O. § 125 Rdn. 13; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 178 Anm. 3).
  • BGH, 19.05.1967 - V ZR 24/66

    Gewährung von Haftpflichtversicherungsschutz gegen die Folgen eines

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Die Voraussetzungen eines vereinbarten Rücktrittsrechts richten sich nicht nach § 326 BGB, sondern nach dem Vertrag(Senatsurteil vom 19. Mai 1967, V ZR 24/66, LM BGB § 346 Nr. 6 = WM 1967, 657).
  • BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54

    Protokollierung eines Gutachtens

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1958 - V ZR 51/57

    Wiederkaufserklärung einer Gemeinde

    Auszug aus BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
    Allerdings hat der Senat in BGHZ 29, 107, 111 [BGH 17.12.1958 - V ZR 51/57] (betr. die gleichartige Regelung in § 37 Nr. 2 DGO i.d.F. d.NRW-Gesetzes vom 21.11.1949) die Ausübung eines Wiederkaufsrechts nicht als Verpflichtungserklärung in diesem Sinne angesehen, falls die wesentliche Bindung der Gemeinde bereits in der das Wiederkaufsrecht beurkundenden Vereinbarung enthalten sei, weil dann die spätere Wiederkaufserklärung nur den Eintritt der Bedingung für den Wiederkauf herbeiführe (zustimmend: Staudinger/Mayer-Maly, BGB 12. Aufl. § 497 Rdn. 19; BGB-RGRK/Mezger, 12. Aufl. § 497 Rdn. 6; MünchKomm/H.P. Westermann § 497 Rdn. 11; Erman/Weitnauer, BGB 7. Aufl. § 497 Rdn. 6; Palandt/Putzo, BGB 40. Aufl. § 497 Anm. 2).
  • BGH, 27.10.2008 - II ZR 158/06

    Trabrennbahn

    Darin liegt die Anordnung einer Gesamtvertretung (BGH, Urt. v. 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80, NJW 1982, 1036, 1037; v. 15. April 1998 - VIII ZR 129/97, NJW 1998, 3058, 3060).
  • BGH, 16.12.2009 - XII ZR 146/07

    Abstellen auf den Kenntnisstand des gesamtvertretungsberechtigten Gesellschafters

    Denn bei der Gesamtvertretung hängt die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts analog § 177 Abs. 1 BGB von der Genehmigung der anderen vertretungsberechtigten Person ab (BGH Urteil vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; BAG NJW 1996, 2594, 2595; Palandt/Heinrichs BGB 69. Aufl. § 167 Rdn. 13).
  • BGH, 20.05.2016 - V ZB 142/15

    Grundbuchsache: Eintragungsfähigkeit der Verpfändung des Gesellschaftsanteils an

    Demgegenüber wird in Teilen der Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2004, 1111; LG Hamburg, Rpfleger 1982, 142) sowie auch in Teilen der Literatur (Hügel/Holzer, GBO, 3. Aufl., § 26 Rn. 20; Bauer/v. Oefele, GBO, 3. Aufl., § 20 Rn. 185; Palandt/Sprau, BGB, 75. Aufl., § 719 Rn. 8; Palandt/Bassenge, aaO, § 1274 Rn. 6) die Eintragung als erforderlich bzw. möglich angesehen.
  • BGH, 13.11.1998 - V ZR 386/97

    Einwand der Vertragsuntreue der sich vom Vertrag lossagenden Vertragspartei

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Revision angeführten Entscheidung des Senats vom 14. Dezember 1981 (V ZR 241/80, NJW 1982, 1036).
  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 158/82

    Ungültigkeit einer formwidrigen Verpflichtungserklärung

    Das Oberlandesgericht folgt der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wenn es in der Regelung des § 56 Abs. 1 Satz 2 GO NW a.F. die Begründung einer Gesamtvertretung sieht (BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036/37;vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJW 1972, 940, zu § 63 Nds. GO).

    Geregelt ist in § 56 GO NW a.F. vielmehr die Vertretungsmacht der Gemeindeorgane; sie wird durch das Gebot, bestimmte Förmlichkeiten zu beachten, begrenzt (vgl. BGH Urt. vom 4. Dezember 1981 aaO; Boujong WiVerw 1979, 52 m. w. Nachw.).

    Zwar wird in Rechtsprechung und Schrifttum die nach § 56 Abs. 1 GO NW a.F. nötige Voraussetzung der Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB auch dann als gewahrt angesehen, wenn die Erklärung zunächst nur von einem der beiden Vertreter abgegeben wird, der andere dann aber diese Erklärung genehmigt (BGH Urt. vom 4. Dezember 1981 a.a.O. m.w.Nachw.).

    Diese Form war in dem vom V. Zivilsenat in dem zitierten Urteil vom 4. Dezember 1981 a.a.O. entschiedenen Fall gewahrt.

  • BGH, 06.05.1997 - KZR 43/95

    "Solelieferung"; Wirksame Verpflichtung einer Gemeinde; Ausschluß Dritter vom

    Darin liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Anordnung einer Gesamtvertretung (vgl. BGHZ 32, 375, 380; BGH, Urt. v. 4.12.1981 - V ZR 241/80, NJW 1982, 1036, 1037).

    Aufgrund dieser Interessenlage ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes bei einer § 63 Abs. 2 NGO entsprechenden Vorschrift des Kommunalrechts über die Vertretung einer Gemeinde die nachträgliche Genehmigung für ein lediglich von einem Gesamtvertreter geschlossenes Geschäft durch den anderen als wirksam angesehen worden, soweit die Schriftform gewahrt wurde (BGH, Urt. v. 28.9.1966 Ib ZR 141/64, MDR 1967, 103; Urt. v. 4.12.1981 V ZR 241/80, NJW 1982, 1036, 1037; vgl. auch BGHZ 32, 375, 381 u. BGH, Urt. v. 2.3.1972 - VII ZR 143/70, NJW 1972, 940 ).

  • BAG, 26.03.1986 - 7 AZR 585/84

    Vertretungsmacht - Außerordentliche Kündigung - Genehmigung - Ausschlußfrist -

    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesgerichtshofs faßt dagegen derartige kommunalrechtliche Bestimmungen des Landesrechts wegen fehlender landesrechtlicher Kompetenz zum Erlaß von Formvorschriften für privatrechtliche Rechtsgeschäfte nicht als Formvorschriften auf, sondern sieht in ihnen allein Regelungen der Vertretungsmacht, deren Außerachtlassung daher nicht zur Anwendung des § 125 Satz 1 BGB, sondern der §§ 177 ff. BGB führt (BAG Urteil vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB; BGHZ 32, 375, 380; BGH NJW 1966, 2402, 2403; 1980, 117, 118; 1982, 1036).
  • BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 129/97

    Wirksamkeit von Erklärungen des Landrats als Vertreter des Landkreises zu Zeiten

    Ob dem zu folgen ist, kann dahingestellt bleiben (offengelassen: BGH, Urteil vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 = NJW 1982, 1036 unter II 2 a.E.).
  • BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95

    Anfechtung eines Aufhebungsvertrages - Vertretungsbefugnis des Oberkreisdirektors

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß eine Vorschrift wie § 58 Abs. 2 NLO keine Formvorschrift im Sinne des § 125 BGB darstellt, sondern daß eine Gesamtvertretungsbefugnis von Oberkreisdirektor und Landrat geregelt wird (BAG Urteil vom 29. Juni 1988, aaO; ferner Urteile vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB mit zust. Anm. von Westermann und BAG Urteil vom 5. April 1978 - 4 AZR 567/76 - nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

    Die nach § 58 Abs. 2 NLO alsdann notwendige Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB ist auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst von einem Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (Senatsurteil vom 6. August 1970, aaO; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940, 941; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 167 Rz 13; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 177 Rz 9; Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 167 Rz 54).

  • BGH, 27.10.2008 - II ZR 290/07

    Beschränkungen für schweizerische Aktiengesellschaften mit Sitz in Deutschland

    Darin liegt die Anordnung einer Gesamtvertretung (BGH, Urt. v. 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80, NJW 1982, 1036, 1037;v. 15. April 1998 - VIII ZR 129/97, NJW 1998, 3058, 3060).
  • BSG, 20.12.2018 - B 3 KR 6/17 R

    Krankenversicherung - Beziehungen der Krankenkassen zu Apotheken -

  • BAG, 29.06.1989 - 2 AZR 482/88

    Kündigung: Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst - Kündigungsvollmacht eines

  • OLG Frankfurt, 12.05.2016 - 22 U 34/15

    Herausgabe Vertragserfüllungs- und Mängelrechtebürgschaft

  • OLG Düsseldorf, 22.12.2004 - Verg 81/04

    Anforderungen an die Eignung bei Nachunternehmereinsatz

  • BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84

    Formerfordernis bei Abnahme einer Bauleistung durch eine kommunale

  • OLG Naumburg, 30.12.2010 - 10 U 16/10

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages: Rückgewähr angefallener Umsatzsteuer; Ersatz

  • OLG Brandenburg, 28.03.2019 - 5 U 55/18

    Rücktritt des Veräußerers von einem Grundstückskaufvertrag wegen Nichtzahlung der

  • OLG Celle, 29.06.2009 - 2 U 43/09

    Rücktritt vom Mietvertrag wegen Scheitern des Projekts

  • OLG Hamm, 20.01.2010 - 15 W 160/10

    Begriff der Geschäfte laufender Verwaltung i.S. von § 64 Abs. 2 GO NW;

  • BAG, 15.07.1992 - 7 AZR 337/91

    Arbeitsverhältnis: Begründung - mündlichen Einstellungszusage - Treu und Glauben

  • OVG Niedersachsen, 28.04.2005 - 1 LB 270/02

    Formelle Voraussetzungen für die Ausübung des Vorkaufsrechts; Rechtsnatur des

  • BAG, 28.02.1991 - 2 AZR 335/90
  • OLG Brandenburg, 23.10.2008 - 5 U 136/07

    Maßnahmeträgervertrag: Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluss bei

  • OLG Hamm, 25.05.2010 - 15 Wx 160/10

    Unwirksamkeit einer Einzelvollmacht für städtischen Mitarbeiter für unbestimmte

  • LAG Hamm, 02.02.1995 - 17 Sa 952/94

    Arbeitsentgelt: Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Chefarztvertrag

  • LG Karlsruhe, 05.04.2023 - 11 T 268/22

    Beschwerde gegen den Vorbescheid des Notars über die Vollziehung eines

  • OLG Koblenz, 13.02.2008 - 1 U 973/07

    Erstreckung der Rechtskraft der Kostenentscheidung eines erstinstanzlichen

  • OLG Düsseldorf, 24.02.2011 - 10 U 39/09

    Kommunalrechtliche Vertretungsvorschriften und Haftung aus GoA oder

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2003 - 3 A 5019/00
  • OLG Brandenburg, 30.08.2010 - 5 Wx 31/10

    Vertretung der erwerbenden Kommune

  • OLG Celle, 17.02.1999 - 2 U 37/98
  • BGH, 24.01.1986 - V ZR 244/84

    Grundbuchberichtigungsanspruch - Widerlegung der Eigentumsvermutung - Preußisches

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Rechtsprechung
   BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 141/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,836
BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 141/64 (https://dejure.org/1966,836)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1966 - Ib ZR 141/64 (https://dejure.org/1966,836)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1966 - Ib ZR 141/64 (https://dejure.org/1966,836)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Handlung eines Stadtdirektors als Vertreter ohne Vertretungsmacht - Wirksamkeit von privatrechtlichen Rechtsgeschäften durch die Gemeinde - Förmliche Voraussetzungen einer wirksamen Vertretung - Wirksamkeit eines Vergleichs durch die Genehmigung des ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 2402
  • MDR 1967, 103
  • DVBl 1967, 375
  • DB 1966, 1768
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.06.1960 - V ZR 191/58

    Wirksamkeit der Erklärung einer Gemeinde, sie übe ein Vorkaufsrecht aus

    Auszug aus BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 141/64
    Wird die Gemeinde bei einem bürgerlichen Rechtsgeschäft nur vom Stadtdirektor vertreten, so kann der Verwaltungsausschuß das Rechtsgeschäft nachträglich genehmigen (Ergänzung zu BGHZ 32, 375).

    Die Vertretung der Gemeinde ist dem Verwaltungsausschuß übertragen (§ 62 Abs. 1 NdsGO); im Interesse einer raschen Abwicklung des Privatrechtsverkehrs wird die Gemeinde bei bürgerlichen Rechtsgeschäften nur von einem Organwalter (Ratsvorsitzenden oder Vertreter) und einem Gemeindebeamten (Gemeindedirektor oder dessen allgemeinem Vertreter) vertreten (§ 68 Abs. 4 NdsGO; BGHZ 32, 375, 377) [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58].

    Denn landesrechtliche Vorschriften über die Schriftform, die Beifügung des Dienstsiegels und die Art der Unterzeichnung können hinsichtlich privatrechtlicher Willenserklärungen nicht als bürgerlichrechtliche Vorschriften über die Form von Rechtsgeschäften aufgefaßt werden, da sich die landesrechtliche Kompetenz, soweit es sich um privatrechtliche Willenserklärungen von juristischen Personen des öffentlichen Rechts handelt, auf die Regelung der Vertretungsmacht ihrer Organe beschränkt (BGHZ 32, 375, 380) [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58].

  • BGH, 14.12.1954 - I ZR 65/53

    Schutz von Modeneuheiten

    Auszug aus BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 141/64
    Zwar ist das Revisionsgericht an sich nicht gehindert, selbständig und frei den Vertragswillen der Parteien durch Auslegung zu ermitteln, wenn das Berufungsgericht - im vorliegenden Fall von seinem Standpunkt aus folgerichtig - eine Auslegung der Vertragserklärungen der Parteien nicht vorgenommen hat (BGHZ 16, 4, 11) [BGH 14.12.1954 - I ZR 65/53].
  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 81/77

    Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs - Nutzung eines Uferstreifens -

    Daher geht es nicht um einen Verstoß gegen Formvorschriften, sondern um die Frage, ob die zur Vertretung berufenen Organe innerhalb ihrer - durch derartige Vorschriften näher ausgestalteten - Vertretungsmacht gehandelt haben und die Verpflichtungserklärung damit für die Gemeinde bzw. den Gemeindeverband rechtsverbindlich ist (BGHZ 32, 375, 380; BGH NJW 1966, 2402/3; RGZ 64, 408, 414; 82, 7, 8; 139, 58, 61, 62; BGB-RGRK 12. Aufl. § 125 Rdn. 24; MünchKomm-Förschler § 125 Rdn. 18; Palandt/Heinrichs BGB 37. Aufl. § 125 Anm. 1 b; Hofmann/Beth/Dreibus a.a.O. § 49 GemO Anm. 1, 5; Häsemeyer, Die gesetzliche Form der Rechtsgeschäfte, 1971, S. 180 f; vgl. ferner BAG AP BGB § 125 Nr. 7; Gönnenwein, Gemeinderecht 1963 S. 349 ff, 356 ff; a.A. - reiner Formverstoß - BGHZ 21, 59, 66; BGH NJW 1958, 866; Reinicke, Die Rechtsfolgen formwidrig abgeschlossener Verträge, 1969, S. 141 ff; kritisch auch H.P. Westermann Anm. zu BAG AP BGB § 125 Nr. 7).
  • BGH, 06.05.1997 - KZR 43/95

    "Solelieferung"; Wirksame Verpflichtung einer Gemeinde; Ausschluß Dritter vom

    Aufgrund dieser Interessenlage ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes bei einer § 63 Abs. 2 NGO entsprechenden Vorschrift des Kommunalrechts über die Vertretung einer Gemeinde die nachträgliche Genehmigung für ein lediglich von einem Gesamtvertreter geschlossenes Geschäft durch den anderen als wirksam angesehen worden, soweit die Schriftform gewahrt wurde (BGH, Urt. v. 28.9.1966 Ib ZR 141/64, MDR 1967, 103; Urt. v. 4.12.1981 V ZR 241/80, NJW 1982, 1036, 1037; vgl. auch BGHZ 32, 375, 381 u. BGH, Urt. v. 2.3.1972 - VII ZR 143/70, NJW 1972, 940 ).
  • BAG, 26.03.1986 - 7 AZR 585/84

    Vertretungsmacht - Außerordentliche Kündigung - Genehmigung - Ausschlußfrist -

    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesgerichtshofs faßt dagegen derartige kommunalrechtliche Bestimmungen des Landesrechts wegen fehlender landesrechtlicher Kompetenz zum Erlaß von Formvorschriften für privatrechtliche Rechtsgeschäfte nicht als Formvorschriften auf, sondern sieht in ihnen allein Regelungen der Vertretungsmacht, deren Außerachtlassung daher nicht zur Anwendung des § 125 Satz 1 BGB, sondern der §§ 177 ff. BGB führt (BAG Urteil vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB; BGHZ 32, 375, 380; BGH NJW 1966, 2402, 2403; 1980, 117, 118; 1982, 1036).
  • BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer für eine Gemeinde abgegebenen

    Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.).

    Da dieses Formerfordernis mithin nur die Vertretungszuständigkeit bei Abgabe öffentlich-rechtlicher Willenserklärungen und nicht einen Formzwang im Sinne des § 125 BGB betrifft, ist die nach § 56 Abs. 1 GO NW nötige Voraussetzung der Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst nur von einem der beiden Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (BGH a.a.O. NJW 1966, 2402, 2403 [BGH 28.09.1966 - Ib ZR 141/64] undUrteil vom 2. März 1972, VII ZR 143/70, NJW 1972, 940, 941 re.Sp.; BAG AP Nr. 7 zu § 125 BGB; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 177; Beitzke, MDR 1953, 1, 2; BGB-RGRK/Steffen, § 167 Rdn. 20; MünchKomm/Thiele § 164 Rdn. 98; Erman/Brox a.a.O. § 125 Rdn. 13; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 178 Anm. 3).

  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Daß der Gemeinderat der Beklagten als das für die Willensbildung der Gemeinde in erster Linie maßgebende Organ (§ 40 NGO) der Vergabe der Arbeiten an die Klägerin tatsächlich zugestimmt hat, was ausgereicht hätte (vgl. BGH NJW 1966, 2402; VR 1957, 228; Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 117), vermag das Berufungsgericht nicht festzustellen.

    Sie hätten die zunächst vom Gemeindedirektor allein abgegebenen Erklärungen auch nachträglich genehmigen können (BGH NJW 1966, 2402).

  • VGH Hessen, 15.02.1996 - 5 UE 2836/95

    Anforderungen an die Vertretungsmacht von Gemeindeorganen - hier

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich die anderen Zivilgerichte und die Kommentarliteratur angeschlossen haben, sind landesrechtliche Vorschriften über die Vertretung von Gemeinden bei Abgabe privatrechtlicher Verpflichtungserklärungen und die dabei einzuhaltenden Förmlichkeiten keine bürgerlichrechtlichen Vorschriften über die  F o r m  von Rechtsgeschäften, sondern  V e r t r e t u n g s  regelungen, mit denen - durch Bindung an bestimmte Formen - die Vertretungsmacht von Gemeindeorganen eingeschränkt wird (vgl. z.B.: BGH, Urteil vom 28.9.1966 - Ib ZR 141/64 - NJW 1966, 2402 f., Urteil vom 16.11.1978 - III ZR 81/77 - DVBl. 1979, 514, 515, Urteil vom 13.10.1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606 f.).

    Verstöße gegen das einzuhaltende Verfahren bei der Vertretung der Gemeinde können aber dadurch geheilt werden, daß die Gemeinde durch einen Beschluß ihres allgemeinen Vertretungsorgans der Verpflichtungserklärung nachträglich zustimmt (vgl. BGH, Urteil vom 28.9.1966, a.a.O., S. 2403, Urteil vom 2.3.1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940; Senatsurteil vom 6.12.1979, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 28.04.2005 - 1 LB 270/02

    Formelle Voraussetzungen für die Ausübung des Vorkaufsrechts; Rechtsnatur des

    Die schwebende Unwirksamkeit des Bescheides, die entweder aus einer entsprechenden Anwendung von § 177 BGB (BGH, Urt. v. 28.9.1966 - Ib ZR 141/64 -, DVBl. 1967, 375 = NJW 1966, 51; Urt. v. 4.12.1981 - V ZR 241/80 -, NJW 1982, 1036; offen gelassen im Urt. v. 10.5.2001 - III ZR 111/99 -, a.a.O.) oder unmittelbar aus den kommunalrechtlichen Vorschriften herzuleiten ist, hätte nur durch eine nachträgliche Zustimmung (vgl. § 184 BGB) beseitigt werden können.
  • BSG, 28.02.1967 - 3 RK 15/67

    Schuldhafte Verletzung der Pflichten der Einzugsstelle von

    - Nicht zu entscheiden braucht der Senat hiernach, ob der Vorstand ein zu Unrecht von einem Mitglied der Geschäftsführung vorgenommenes Verwaltungsgeschäft nachträglich genehmigen kann (vgl. BGH in NJW 1966 S. 2402), ob eine solche Genehmigung auch stillschweigend möglich ist, und ob im Hinblick darauf, daß die Mitglieder der Geschäftsführung dem Vorstand des Rentenversicherungsträgers mit beratender Stimme angehören (§ 8 Abs. 3 des Selbstverwaltungsgesetzes), eine stillschweigende Genehmigung darin liegen kann, daß der Vorstand die ihm bekannte Vornahme eines Verwaltungsgeschäfts durch ein Mitglied der Geschäftsführung nicht beanstandet.
  • OLG Naumburg, 11.06.2018 - 1 U 2/18

    Privatrechtliches Verpflichtungsgeschäft einer Gemeinde in Sachsen-Anhalt:

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass landesrechtliche Vorschriften über die Schriftform, die Beifügung des Dienstsiegels und die Art der Unterzeichnung hinsichtlich privatrechtlicher Willenserklärungen nicht als bürgerlich-rechtliche Vorschriften über die Form von Rechtsgeschäften aufgefasst werden können, weil sich die landesrechtliche Kompetenz, soweit es privatrechtliche Willenserklärungen juristischer Personen des öffentlichen Rechts betrifft, auf die Regelung der Vertretungsmacht ihrer Organe beschränkt (BGH, Urteil vom 28.09.1966, Aktenzeichen Ib ZR 141/64, Rn. 24; BGH, Beschluss vom 24.02.1997, Aktenzeichen II ZR 9/96, Rn. 8; OLG Frankfurt, a.a.O. , Rn. 42; jeweils zitiert nach juris.) Vielmehr war die Neufassung schwebend unwirksam; der Vertragsschluss konnte gemäß § 177 BGB durch die Beschlussfassung des Gemeinderates genehmigt werden (vgl. BGH, Urteil vom 18.07.2001, Aktenzeichen XII ZR 183/98, Rn. 9, zitiert nach juris.).
  • LG Leipzig, 14.11.1996 - 7 O 7201/93
    Die Entscheidungen des BGH in BGHZ 32, 375 , NJW 66, 2402, NJW 72, 940 und NJW 86, 2939 widerlegen die hier vertretene Auffassung ebenfalls nicht; dort ging es lediglich um Fragen der gemeinschaftlichen Vertretung durch die zur Vertretung nach außen berufenen Spitzenbeamten, nicht darum, ob die wirksame (Gesamt-) Vertretung nach außen einen Gemeinderatsbeschluß erfordert.
  • VG Stade, 24.09.2003 - 1 A 1337/01

    Vertrag über Kosten der Deichunterhaltung

  • BGH, 20.05.1969 - VI ZR 285/67

    Zulassung als Belegarzt als Angebot zum Abschluss eines bürgerlich-rechtlichen

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